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Schattenseiten der Erlanger Bergkirchweih

O’zapft is… Ähh… so oder so ähnlich.

Ohne Corona und die damit verbundenen Abstandsregelungen, wäre jetzt wieder die Zeit gekommen, in der sich Feierfreudige, Biergenießer oder Fahrgeschäfteliebhaber in Massen auf den Weg zur Erlanger Bergkirchweih begeben. Egal ob jung oder alt. Die Stadt Erlangen ist stolz auf seinen bunten Berg. Kein Wunder also, dass sich dazu jedes Jahr aufs Neue so viele Menschen zu dem fröhlichen Beisammensein mit viel Musik, Bier und Spaß zusammenfinden.

Aber so schön es auch auf der Erlanger Bergkirchweih ist, so lohnt es sich doch umso mehr einmal hinter die Kulissen des Großereignisses zu blicken. Deshalb hat sich unsere Redakteurin Michaela für euch schlau gemacht und zum Beispiel herausgefunden wie es denn so ist direkt neben dem Berg zu wohnen. Außerdem erfahren wir, wie viel Arbeit die Bergkirchweih für Polizei, Rettungsdienst und Kellerbesitzer bedeutet und welche Schattenseiten der „Berch“ mit sich bringt.

Autorin: Michaela Raab