Nachbericht: Das Zauber…ähm Taubertal Festival 2016
2016-09-17
Jedes Jahr im August verwandelt sich die Eiswiese unterhalb der Stadt Rothenburg o.d. Tauber in das Taubertal Festival (TTF). Julian und Lea haben es sich nicht nehmen lassen, das Festival zu besuchen und im Auftrag von funklust so Einiges erlebt.
Erster Eindruck
Taubertal-typisch: Regen! Ohne Schlamm wäre das Festival aber auch langweilig. Zum Glück konnten wir die Zeit mit der Akkreditierung überbrücken. Die Anreise beim Taubertal ist problemlos – bereits auf der Autobahn ist der Weg zum Checkpunkt Camping Berg ausgeschildert. Wir konnten uns die Bergtour aber sparen und haben einen Platz im Green Camping ergattert. Bereits am Freitag war vom „Green“ an vielen Stellen nicht viel übrig geblieben. Das Thema Sauberkeit wurde offensichtlich sehr unterschiedlich interpretiert…
Gleich vorneweg: Am Montag sah das Ganze wieder deutlich besser aus. Fast alle Besucher haben ihren Zeltplatz sehr sauber hinterlassen. Der Aufreger im Vorfeld: Das Rucksack- und Taschenverbot hatte auch Auswirkungen auf die Vertreter der Presse: Ohne magentafarbene Weste keine Fototasche! Immerhin hat man die Fotografen so gleich erkannt…
Umwelt und Sicherheit
Damit man über alles informiert ist, was eine Veranstaltung betrifft, spricht man am Besten mit dem Veranstalter. Das war beim Taubertal nicht anders und so haben wir uns Veranstalter Florian Zoll und den Umweltbeauftragten Florian Vogel vors Mikro geholt und ihnen während der Backstage-Führung einige Fragen gestellt. Zwei Themen sind den Organisatoren besonders wichtig: Der Umweltschutz und – gezwungenermaßen – die Sicherheit der Besucher.
50 bis 80 Tonnen Müll jährlich werden hier produziert. Jedes Zelt, das wieder mit nach Hause und nächstes Jahr wieder mitgenommen wird, ist einfach gut für uns. Das ist gut für die Natur, gut für den Umweltverbrauch und schont auch letztlich den Geldbeutel der Besucher; denn je mehr Müll entsteht, umso teurer werden irgendwann die Karten. (Florian Vogel)
Rothenburg vom Konzertgelände aus – eine malerische Kulisse.
Zeltheld
Auch wir haben dieses Jahr am unteren Zeltplatz, dem sogenannten Green Camping, unsere Zelte aufgeschlagen. Wer selbst aber keine Lust, keine Zeit oder sogar kein eigenes Zelt hat, für den sind die Zelthelden vor Ort. Was die genau machen, gibts hier zum Nachhören:
Martin Schmid, Inhaber von Zeltheld (Full Service Camping) – im Hintergrund sind einige der Zelte zu sehen.
Mit den besten Luftmatratzen der Welt. Wie so ein Hostel auf dem Festival!
Kenn Dein Limit
Was gehört zu einem Festival? Musik, Camping und Bier. Damit die Besucher über den richtigen Umgang mit Alkohol informiert werden, waren die Peers von der Kampagne „Alkohol – kenn dein Limit“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung auf dem Festival-Gelände unterwegs. Was die Peers genau machen, dass hat uns Elias im Interview verraten.
Wir sind ja nicht hier um Vorschriften zu machen oder Leute zu ermahnen sondern einfach auch ein bisschen aufzuklären, Leute zum Nachdenken anzuregen…
Die „Kenn dein Limit“ Kampagne klärt über die Auswirkungen von Alkohol auf und sensibilisiert Besucher über die Folgen von übermäßigem Alkohol-Konsum.
Das Allerwichtigste ist immer: super viel Wasser trinken! Auch wenn man zwischendurch mal ’n Bier trinkt […] nie das Wasser vergessen. Und auch Radler ist halt kein Wasser-Ersatz…
Neue Liebe -> Pfeffi in der Familienpackung
Außer interessante Infos über die Wirkung von Alkohol zu verbreiten, versuchen die Peers aber auch ungewollten Folgen vorzubeugen: Kondome gab’s umsonst…
Am (späten) Samstag Vormittag haben wir uns auf dem Zeltplatz herumgetrieben und die Besucher gefragt, was sie so zum Frühstück gegessen haben und was das Nützlichste ist, das sie mitgenommen haben.
Nach Auswertung der statistisch repräsentativen Umfrage stellen wir fest: Pfeffi erfreut sich außergewöhnlich großer Beliebtheit.
Green Camping Messe
Sonntag Mittag gibt es beim Green Camping eine besondere Tradition. Um 12.30 Uhr findet eine Messe statt, die jedes Jahr unter einem anderen Motto gefeiert wird. Dieses Jahr stand „Weihnachten“ auf dem Programm. Der selbsternannte Priester Daniel Muche schart einen Männerchor um sich, der für die musikalische Untermalung sorgt. was genau es mit der Messe auf sich hat, hat er uns im Interview verraten.
Daniel ist der offizielle „Priester“ am Green Camping – die diesjährige Predigt steht unter dem Motto „Weihnachten“.
Seit zwei Jahren haben wir einen Männerchor. Dirigenten haben wir auch. Sind jetzt in der Zwischenzeit um die 180 Leute, die jedes Jahr da sind.
Pünktlich um kurz vor halb eins wurde auch die „Glocke“ geläutet – improvisiert in Form einer Pfanne und eines Schöpflöffels. Der helle Klang (beim Kenn-Dein-Limit Interview am Ende zu hören!) reichte bis zum Sanitär-Container und so versammelte sich die Green-Camping Gemeinde um das Taufbecken (siehe Bild).
Die Green Camping Messe am Sonntag Vormittag ist gut besucht. Zur Sicherheit hatte Daniel sogar zwei Security engagiert. Die hatten zwar offiziell keinen Dienst, haben es sich aber nicht nehmen lassen, der Messe in „Dienstkleidung“ beizuwohnen.
Der Green-Camping Männerchor probt für den Gottesdienst am Sonntag.
Den Männerchor haben wir während der Generalprobe aufgenommen und können und wollen ihn euch nicht vorenthalten:
Zur Messe selbst wurde dem Männerchor dann doch noch weibliche Unterstützung in Form einer Blockflötenbegleitung zuteil.
Bands und Resümee
Neben dem ganzen Drumherum darf man beim Taubertal natürlich nicht die ganzen Bands vergessen und das Line-Up dieses Jahr konnte sich auf jeden Fall sehen lassen: Sum41, WIZO, Die Fantastischen Vier, Monsters of Liedermaching, Limp Bizkit, John Coffey, Fjørt, Donots, Moop Mama, Clutch usw.
Meine Highlights waren definitiv Monsters of Liedermaching, die es geschafft haben Sonntag Nachmittag als erste Band des letzten Tages total viele Leute vor die Hauptbühne zu ziehen. Boysetsfire sind auch immer wieder einen Besuch wert und ich habe mich mal wieder in die Stimme des Clutch Sängers Neil Fellon verliebt. Limp Bizkit und Die Fantastischen Vier haben mir außerdem ins Gedächtnis gerufen, dass auch ich nicht jünger werde.
Julian hatte ein Déja-Vu und wurde an seinen letzten Besuch vor fünf Jahren erinnert:
Meine persönlichen Highlights waren wieder die Monsters of Liedermaching, die Donots und Fanta 4. Die hab ich vor fünf Jahren schon gesehen, als ich fürs Fraunhofer IIS am Festival Aufnahmen gemacht hab. Irgendwie enttäuscht haben mich K.I.Z. und Limp Bizkit. Da hat mir irgendwie die Connection zum Publikum gefehlt.
Positiv überrascht hat mich Clutch. Der Auftritt war einfach nur grandios und die Stimmung entsprechend bombastisch. Die Emergenza-Teilnehmer Owing to the Rain aus München waren echt sympatisch und haben beim Auftritt gut abgeliefert. Die behalten wir mal im Auge.
Beim Lineup haben die Veranstalter wieder gute Arbeit geleistet. Die zeitliche Abstimmung zwischen Mainstage und Sounds for Nature Bühnen soll im kommenden Jahr besser werden. Im Vorfeld wurde vor allem das Taschenverbot heiß diskutiert. Das lag zum Teil auch an der etwas holprigen Kommunikations-Strategie seitens der Veranstalter. Die Fragen, wo genau und vor allem zu welchen Zeiten das Verbot gilt, wurden erst nach und nach verteilt auf Webseite, Facebook und Tauberplanscher veröffentlicht. Ein Update des Lageplans wäre echt cool… Vor Ort war das Problem weitaus kleiner, als befürchtet. Fast alle Besucher hatten sich darauf eingestellt und die Security war immer freundlich und hilfsbereit.
Bereits in diesem Jahr mussten die Plätze auf dem Campingplatz Tal (Green Camping) reserviert werden. Für 2017 muss man das bereits beim Ticketkauf machen – die Chancen jetzt noch einen Platz im Green Camping zu bekommen sind damit verschwindend gering. Insgesamt stehen nur ca. 1500 Tickets für den Campingplatz Tal zur Verfügung. Aber auch hier könnte sich eine Lösung entwickeln: Auf der Pressekonferenz am Sonntag wurde laut über ein weiteres Green Camping nachgedacht. Dann zwar nicht im Tal, aber immerhin. Konkretes gibt es aber noch nicht…
Fotos, Fotos, Fotos…
Hangman mit Esel
Julian (funklust)
Chris Hell von Fjørt an der Gitarre
Frank Schophausvon an den Drums (Fjørt)
Banner weist auf das Rucksack- und Taschenverbot hin
Security empfängt einen Crowdsurfer an der Barriere
Royal Republic auf der Bühne beim Taubertal Festival
Lea (funklust) mir Presseweste 023
Stimmungsvolles Bild – Fjørt am Taubertal Festival auf der Sounds-For-Nature Bühne
Wolfmother, Taubertal Festival am Freitag auf der Hauptbühne
Über dem Taubertal liegt Rothenburg, das bei Nacht stimmungsvoll angestrahlt wird.
Simon Boudreau, Sänger von Hometown Lights aus Kanada beim Auftritt (Emergenza Wettbewerb)
Hometown Lights am Freitag Abend auf der Sounds-For-Nature Bühne am Taubertal Festival (Emergenza Wettbewerb)
Bengalo im Gedränge??? Deppen gibts immer… Aber die Security war innerhalb von Sekunden zur Stelle – Respekt!
Die erste Reihe kurz vor dem Auftritt von Limp Bizkit
Wes Borland ganz in blau hinter einem Sammelsurim von Spiegeln und Elektro-Equipment
Leuchtende Accessoires auf Fingern – LED sei Dank
Fred Durst in Baseball Trikot und FOX Handschuhen
Martin Schmid, Inhaber von Zeltheld (Full Service Camping) – im Hintergrund sind einige der Zelte zu sehen.
Love Your Tent beim „taggen“ eines Festival Wagens auf dem Green Camping
Florian Zoll, einer der Veranstalter des Taubertal Festivals, beim Interview mit funklust
Der Green-Camping Männerchor probt für den Gottesdienst am Sonntag
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks ist das Gehirn einzuschalten
Taubertal 2016 – Tag by Love Your Tent
Der Männerchor braucht einen Dirigenten und Playback
Daniel ist der offizielle „Priester“ am Green Camping – die diesjährige Predigt steht unter dem Motto „Weihnachten“
Die Emergenza Band Owing to the Rain aus München nach dem Interview mit Lea
Fleißige Helfer der DLRG im Schatten vor den Auftritten am Samstag
Auftritt von Matze Rossi auf der VLF Bühne
Free Hugs vom Helene Fischer Ultra 🙂
Auftritt von John Coffey auf der Sounds-For-Nature Bühne
Gitarrist Christoffer von der band John Coffey aus den Niederlanden
Front-Sänger und Keyboarder von Owing to the Rain
Auftritt von John Coffey auf der Sounds-For-Nature Bühne
Smartphone Fotos aus der ersten Reihe bein Auftritt von John Coffey
Alfred oben ohne mit Gitarre beim Auftritt von John Coffey auf der Sound-For-Nature Bühne
David und Christoffer (John Coffey)
Kiste mit Coffey Aufschrift
Auftritt von Owing to the Rain auf der Sounds-For-Nature Bühne
Erste Reihen beim Auftritt von Owing to the Rain auf der Sounds-For-Nature Bühne
Absperrinsel mit Festivalbesuchern vor der Hauptbühne am Taubertal-Festival
Posaune mit Künstler
Bühne mit Lichtbild und Moop Mama komplett auf der Hauptbühne
Keno Langbein, Leadsänger/Rapper von Moop Mama auf der Haupbühne beim Taubertal Festival
Auftritt von Owing to the Rain auf der Sounds-For-Nature Bühne
Auftritt von Owing to the Rain auf der Sounds-For-Nature Bühne
Ein gebrochener Fuss ist kein Grund, das Taubertal Festival zu verpassen.
Animation auf der Bühne – Mitspringen (Moop Mama)
Posaune, Sousaphon, Posaune – und Kameramann im Bild 🙂
Peter Palmer mit Posaune (Moop Mama)
Kano salutiert am Mikro bem Auftritt von Moop Mama auf der Hauptbühne
Wenn der Steinbruch zu spät ist, schläft man während dem Konzert im Schoss der Freundin
Hoch hinaus mit Schwimmnudel und gestapelten Bescuchern
Besucher beim Taubertal Festival 2016
Keno ist den Fans im Bühnengraben sehr nahe.
Keine Ahnung, was die da machen…
Virtuos an der Gitarre
Breit gefächertest Publikum bei den Donots in der ersten Reihe
Ingo zeigt den Rassisten und Rechtspopulisten den Stinkefinger
Ingo und sein tätowierter Arm
Guido Knollmann mit Gitarre (Donots) auf der Hauptbühne beim Taubertal Festival
Voller Einsatz beim Auftrtitt der Donots am Samstag des Taubertal Festivals
Zum Geburtstag gabs für die Tour-Managerin der Donots eine Einhorn-Piñata von der Band, die auf der Bühne „geschlachtet“ wurde.
Außer einer Einhorn-Piñata haben die Donots kurzerhand Stripper für die Tour-Managerin organisiert.
Crowdsurfen im Adamskostüm kann man machen – muss man aber nicht.
Ingo Knollmann lässt sich singend durchs Publikum tragen.
Smartphone Photos aus der ersten Reihe beim Auftritt der Band SUM 41.
Fan mit Frau Potz Shirt in der ersten Reihe.
Mit Bus und Dachterasse sind ein paar Jungs angereist und haben Lea eingeladen, die Aussicht zu genießen
Neil Fallon spielt mit dem Publikum
Neil Fallon vor bunter Bühnenbeleuchtung
Auftritt der Band Clutch auf der Sounds-For-Nature Bühne (letzter Act am Samstag)
Auch Sum 41 positionieren sich ganz klar gegen Rechts und das Publikum ist der gleichen Meinung.
Deryck Whibley begrüßt das Publikum beim Taubertal Festival
Die „Kenn dein Limit“ Kampagne klärt über die Auswirkungen von Alkohol auf und sensibilisiert Besucher über die Folgen von übermäßigem Alkohol-Konsom
Kleine Pause zwischendurch – Entspannen in der Tauber
Die Green Camping Messe am Sonntag Vormittag ist gut besucht.
Passend zur Zimtstern-Rezept-Predigt gibt es ebendiese für die Besucher
Fröhliche Zaubertal-Besucherin auf dem Green Camping Zeltplatz
Der Männerchor wird am Sonntag früh zur Messe mit der Blockflöte begleitet.
Monster of Liedermaching – Pappschild mit Herzchen
Auftritt von Monsters of Liedermaching am Sonntag Nachmittag
Der Auftakt am Sonntag steht wieder den Monsters of Liedermaching zu. Stilecht im Sitzen und mit Bier auf der Bühne.
Die Raupe hat sich ein „Versteck“ ausgesucht, das schon besetzt ist – im Schuh steckt schon ein Fuss.
Am Biergarten „Unter den Linden“ kann man direkt vom Festival-Gelände übersetzen – nicht trockenen Fusses, aber immerhin.
Abkühlung verspricht der Fluss Tauber, direkt neben dem Green Camping
Stimmung auf der Bühne – grandios
Stimmung auf der Bühne – gechillt
Selbstgemachte „Verkleidung“ – mit Einhorn lebt sichs leichter
Check out on Instagram: jarne_the_frog
Groß und Klein (auf der Schulter)
Zerbrochenene Brille im Schlamm – die Überbleibsel von K.I.Z. am Vortag
Lead Vocals – Boysetsfire auf der Hauptbühne beim Tabertal Festival
Bass – Auftritt Boysetsfire auf der Hauptbühne beim Tabertal Festival
Zwei Bobby Cars mit Leichtlaufrädern, Helm und passenden Schuhen beim Eingang am Zaun.
Bass
E-Guitar
Lead Guitar
Lead Vocals – Boysetsfire auf der Hauptbühne beim Tabertal Festival
Kuscheln 1 EUR oder FICKEN? Die Karo Security (Veranstaltersecurity) waren immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Bereits am frühen Abend bei WANDA war viel Betrieb vor der Hauptbühne
Eine Schwimmnudel, Lametta, Papieraugen und Gaffa – fertig ist das Schwimmnudeltier
Gute Stimmung am Sonntag Abend mit Stickern und Bier
Ralf Dietel im Sprung und Alex Stinson am Schlagzeug (WIZO)
Gitarrist und Sänger Axel Kurth (WIZO) im Scheinwerferlicht
Bassist Ralf mit Lichtkegeln
Bassist Ralf (WIZO) auf der Hauptbühne beim Taubertal Festival
Die Presse wartet auf Einlass zum Bühnengraben
Rothenburg vom Konzertgelände aus – eine malerische Kulisse.
Aufblasbare Giraffe in der Menge
Buntes Lichterspiel auf der Bühne bei WIZO
Je mehr Schultern desto Sicht
Viel Action beim Auftitt von WIZO
Zaubertal-Feeling mit Mond und Rothenburg auf dem Berg
Lichtshow bei den Fantastischen Vier
Videoprojektion beim Auftritt der Fantastischen Vier auf dem Taubertal Festival
Nachdenklicher Fan in der ersten Reihe
Begeisterte Fans in der ersten Reihe
Thomas D – in Schwarz/Weiß
Thomas D – Singen und Springen
Hüpfen im Takt
Smartphone Beleuchtung beim Auftritt der Fantastischen Vier
Seifenblasen sind hoch im Kurs
Julian und Lea blicken in Gedanken auf drei Tage Festival zurück.
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