Einige von euch haben im Verlauf ihres Studiums bestimmt schon mal an einer Uni im Ausland studiert und mit Erasmus – oder wie die Austauschprogramme alle heißen – die Uni-Welt jenseits von Deutschland entdeckt. So könnt ihr euch sicher vorstellen, wie man sich als ausländische/r Studierende/r fühlt.
Im folgenden Beitrag stellen wir euch das deutsch-kamerunische Austauschprojekt „Make it equal“ der Evangelischen Studierendengemeinde Erlangen vor. Ihr erfahrt wie die Alltagsrealität von ausländischen Studierenden aussieht und was die Internationalisierung der Hochschulen auch hier an der FAU bedeutet? Ein zentraler Bestandteil von „make it equal“ ist die Chorarbeit. Mit der musikalischen Komponente wird die Begegnung auf Augenhöhe symbolisch erlebbar: Denn Ungleichheiten abzubauen heißt zunächst Aufmerksamkeit für andere herzustellen, Orte der Begegnung zu schaffen und miteinander in Kontakt zu treten.
Autorin: Marika Cordes
