Der kleine Teeladen in Tokio bietet kurzweiliges Lesevergnügen für begeisterte Leser:innen von Liebesromanen. Das Thema ist nicht neu, doch das fernöstliche Setting bietet einen schönen Mehrwert.
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Album der Woche KW5: Feuerschwanz – Memento Mori
Das Album des Schreckens ist erschienen. Die untoten blutgetränkten Waschlappen, äh Wikinger sind wieder auf Kaperfahrt. Unser Redakteur Thomas hat sich das Album mal genauer angehört.
Rezension: Family Guy (Staffel 19)
Es scheint so, als würde man heutzutage von der Flut an neuen Serien erschlagen werden. Ein altbekanntes Rezept geht in Deutschland in die 19. Runde.
Album der Woche KW4: Schattenmann – Spring
Abschaum, Ekel und asoziale Aktionen der Menschheit und das alles mit einer Portion “In your fucking face”. Unser Redakteur Thomas hat sich das Album mal genauer angehört.
Rezension: Dune – Part One
Nach zweimaliger Verschiebung des Kinostarts ist jetzt Dune endlich in den Kinos. Unsere Redakteurin Tori hat für euch in den ersten Film der geplanten Trilogie reingeschaut.
Rezension: Legendborn – Tracy Deonn
Die Artus-Sage begeistert und fasziniert die Menschen schon immer und wurde in verschiedenen Versionen umgesetzt. Ein neuer Roman, der den Mythos in unsere Zeit holt, ist Legendborn von Tracy Deonn.
Film-Rezension: Don’t Look Up
Wer Netflix streamt, kommt kaum um "Don't Look Up" herum. Ein Film über den Wettlauf gegen die Zeit, die Spaltung der Gesellschaft und einen möglichen Weltuntergang.
Rezension: Fotoausstellung von Barbara Klemm
Ein fotografischer Parcours durch die Nachkriegsgeschichte. Nur noch bis zum 20. Februar zeigt das Erlanger Stadtmuseum eine Fotoaustellung von Barbara Klemm.
Haute Couture meets Streetwear – Wie Margiela und Co. die französische Couture revolutionierten
Mode ist Vielfalt. Von urbanem Baggy-Chique bis hin zur extravaganten Abendrobe. Doch was passiert, wenn diese Grenze plötzlich fließend ist und die Unterschiede immer marginaler werden?
Album der Woche KW 50: Nina June – Meet Me on The Edge of Our Ruin
Träumereien und Inspirationen. In ihrem neuen Album “Meet Me on The Edge of Our Ruin” vereint die niederländische Sängerin Nina June ihre Gedanken zu Klimawandel, Selbstfindung und Break-Ups.